Es wird voraussichtlich nur eine sehr begrenzte Anzahl von "Motorbooten" geben, die bei Rostock Sailing ihren Platz bekommen, aber die "Stubnitz" gehört nun einfach mal auf die Warnow wie der Zoff in die Bürgerschaft. Naja. Oder so.
Fässer-Bunkern im Rostocker Stadthafen: Wie heute die "Stubnitz" wurden auslaufende Schiffe schon seit jeher mit dem beliebten "Exportartikel" Rostocker Bier beladen (foto cc by RostockSailing.de).
Heute in aller Frühe ist die Stubnitz mal wieder ausgelaufen, diesmal mit Kurs nach Hamburg, wo sie bis Ende Februar im Baakenhafen liegen und "Kultur machen" wird.
Wie schon vor Hunderten von Jahren zu besten Hanse-Zeiten wurde das seeklare Schiff dazu im Rostocker Stadthafen mittels Lastenkran u.a. mit reichlich Rostocker Bier bebunkert...
Es ist schon ein erstaunliches Phänomen, mit welcher Beharrlichkeit es der Crew um Urs "Blo" Blaser dauerhaft gelingt, das 1964 auf der Stralsunder Volkswerft gebaute Kühl-Transport-Schiff flott zu halten (inklusive aller Zertifikate) und immer wieder auf mehr oder weniger große Fahrt zu gehen.
Es ist schon ein erstaunliches Phänomen, mit welcher Beharrlichkeit es der Crew um Urs "Blo" Blaser dauerhaft gelingt, das 1964 auf der Stralsunder Volkswerft gebaute Kühl-Transport-Schiff flott zu halten (inklusive aller Zertifikate) und immer wieder auf mehr oder weniger große Fahrt zu gehen.
Die "Stubnitz" heute abend im Nord-Ostsee-Kanal auf dem Weg nach Hamburg. Auf marinetraffic.com kann man Schiffe anhand ihrer AIS-Koordinaten live verfolgen.
Übrigens steht der Ausdruck "to sail" im Englischen nicht nur für das Verb "segeln", sondern bedeutet schlicht und einfach auch "zur See fahren". Der "sailor" kann demnach genauso mit "Seemann" oder "Seefahrer" wie dem "Segler" übersetzt werden.
Na dann: Sail away...!
Na dann: Sail away...!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen