Das neue Jahr beginnt so stürmisch, dass das Wasser in der Ostsee wie in einer riesigen Badewanne fröhlich hin und her schwappt.
Hochwasser im Rostocker Stadthafen bis 1,40m über Normal: Überflutete Steganlagen des RSC-92, Blick Richtung Osten (foto cc by RostockSailing.de)
Am Mittwoch erst sorgte das Orkantief "Ulli"
mit eher südlichen Windrichtungen für extremes Niedrigwasser (mehr
als ein Meter unter Normal) und ließ die Warnow leer laufen.
Keine 48 Stunden später fegte jetzt "Andrea"
mit Windspitzen bis 11 Beaufort aus West bis Nordwest hinterher und
pumpte über Nacht das Wasser im Rostocker Stadthafen über die Ufer und
Stege. Heute gegen 9.00 Uhr erreichte das Hochwasser bei etwa 1,40m über Normal
seinen Scheitelpunkt.
Hochwasser im Rostocker Stadthafen: Liegeplatz ORION (foto cc by RostockSailing.de)
Hochwasser im Rostocker Stadthafen Steganlagen des RSC-92, Blick Richtung Osten
(foto cc by RostockSailing.de)
Hochwasser im Rostocker Stadthafen: Steganlagen des RSC-92, Blick Richtung Westen (foto cc by RostockSailing.de)
Hochwasser im Rostocker Stadthafen: Haedgehalbinsel / Museumshafen
(foto cc by RostockSailing.de)
Hochwasser im Rostocker Stadthafen: Haedgehalbinsel / Museumshafen
(foto cc by RostockSailing.de)
Hochwasser im Rostocker Stadthafen: Haedgehalbinsel / Museumshafen
(foto cc by RostockSailing.de)
Hochwasser im Rostocker Stadthafen: Rostocker Yachtclub (foto cc by RostockSailing.de)
Hochwasser im Rostocker Stadthafen: Mecklenburgischer Yachtclub
(foto cc by RostockSailing.de)
Hochwasser in Rostock, Blick von Gehlsdorf, Fährstraße auf die Warnow und den Stadthafen: Sehr passend auch die Untiefentonne an der Straßenecke...
(Danke an M. Buck für das Foto, cc by RostockSailing.de)
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